Dietikon hat den Verantwortlichen der Phänomena die Baubewilligung erteilt. Gegen das Gesuch sind keine Beschwerden eingegangen. Weitere Partner:innen und Persönlichkeiten unterstützen die Bildungsinitiative und grösste Schweizer Erlebniswelt.
Die Stadt Dietikon hat der Phänomena die Baubewilligung am 30. Oktober 2023 erteilt. In den nachfolgenden Wochen ist bei der Stadt keine Einsprache eingegangen, wodurch das Bauvorhaben 2024 und 2025 umgesetzt werden kann. Diesen Moment hat Urs Müller, Gesamtleiter der Phänomena, lange herbeigesehnt: «Endlich können wir mit den definitiven Bauvorbereitungen und anschliessend im Frühjahr mit der Bauinstallation starten.» Die Zugänge zum Areal und der Busparkplatz sind bereits angelegt. Als nächstes folgen die Werkstatt und das Lager, um einen effizienten Bauprozess zu gewährleisten. Ebenso gibt es noch einige wenige Auflagen bis zur Erteilung der Baufreigabe. Diese werden jetzt angegangen und abgearbeitet.
Dass es keine Einsprachen von Seiten der Bevölkerung gegeben hat, freut auch den Stadtpräsidenten von Dietikon, Roger Bachmann: «Die Phänomena ist wichtig für das moderne Dietikon und die Unterstützung der Bevölkerung zeigt, dass die Menschen hinter der grössten Schweizer Erlebniswelt stehen.»
Neue grosse Partner:innen an Bord
Das Phänomena-Team hat das Projekt in den letzten Monaten inhaltlich, baulich und organisatorisch erfolgreich weiterentwickelt. Die Baubewilligung ist ein grosser Meilenstein im Entstehungsprozess der Phänomena und auch ein wichtiges Signal an die Partner:innen, die sich immer zahlreicher am Unterfangen beteiligen. Unter anderem zählen der «Aktionsplan Holz» des Bundesamts für Umwelt und der Schweizerische Nationalfonds zu den neusten Unterstützer:innen.
Dr. Regine Sauter, Andri Silberschmidt und Prof. Matthias Egger im Patronat
Das Projekt nimmt Form an. Das zeigen die zahlreichen Patronate aus Gesellschaft, Forschung und Politik. Mit Nationalrätin Dr. Regine Sauter (FDP), Nationalrat Andri Silberschmidt (FDP) und Professor Matthias Egger (Präsident des Nationalen Forschungsrats des SNF) stehen weitere Persönlichkeiten vollkommen hinter der Phänomena. Sauter hält fest: «Die frühere Phänomena ist mir heute noch in bester Erinnerung und ich freue mich, dass sie 2025 erneut stattfinden wird. Sie ist ein Innovations- und Bildungserlebnis, nicht nur für junge Menschen, und zeigt auf, was es ausmacht, dass der Wirtschaftsstandort Schweiz anstehende Herausforderungen meistern kann.»
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