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Die Geschichte der Phänomena 1984 

Das Gelände der Phänomena 1984 mit seinem Bambusturm in der Mitte.

Dr. hc et Dr. hc Georg Müller wollte die Welt in ihren Zusammenhängen besser verstehen. So erfand und erbaute er mit seinem Zürcher Forum die erste Phänomena 1984 als naturwissenschaftliche Ausstellung am Ufer des Zürichsees. Sie verstand sich als Brückenschlag zum besseren Verständnis einer komplexer werdenden Welt.

Die Ausstellung präsentierte Naturgesetze und Phänomene aus den Gebieten Optik, Wasser, Gravitation, Astronomie, Pflanzen, Musik, Akustik, Chemie, Energie und Magnetismus.

Die Phänomena reiste von Zürich nach Bietigkeim (D), Rotterdam (NL) und Durban (SA) und wurde von über 5 Mio. Menschen gesehen. Der riesige Erfolg 1984 war Inspiration für zahlreiche in Europa entstehende Science Centers, so auch für das Technorama.

Die Phänomena ging damals gänzlich neue Wege: Interaktive Experimente machten physikalische Grunderfahrungen auf spielerische Weise begreif- und erlebbar.

Die Phänomena 1984 war das sommerliche Grossereignis von Zürich und mit 1,2 Millionen Besuchenden ein vielbeachteter Erfolg. Die Ausstellung war derart erfolgreich, dass sie in den Jahren darauf in den Niederlanden, Deutschland und Südafrika mit gleichem Erfolg präsentiert wurde.

Der berühmte Kugelbrunnen: Ein grosser Stein dreht sich auf dem Zürichhorn auf einem Wasserbecken.

Wer die Phänomena 1984 in Zürich gesehen hat, kann sich heute noch bestens daran erinnern. Für viele war sie Inspiration für ihre weitere Berufswahl. So hören wir zum Beispiel immer wieder: «Wissen Sie, dass die Phänomena wesentlich meinen Entscheid prägte, mein Studium zu beginnen…»

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